Da wir gestern Abend bemerkt haben, dass wir die schwarze Madonna gar nicht wirklich gesehen haben, sind wir heute Vormittag einfach nochmals zur Basilika gefahren.
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| Die Schwarze Madonna von Polen, dicht belagert von Pilgern, hinter den Gittern noch zu erahnen. |
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| Schwarze Madonna in Nahaufnahme, leider mit Interferrenzen von Marienstrahlung. |
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| und die schwarze Madonne mit scharf |
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| Die dem Tode geweiht sind, grüßen dich! Leitspruch der Pilger |
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| Aber auch die zweite Messung hat keine Marienaktvitäten gezeigt. Lahme 4% |
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| Dann aber, zur eigentlichen Marienerscheinung des Tage. Lezajsk, Poland (1578) |
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| Auch wieder, eine sehr schöne Kirche, viele Pilger |
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| und satte Marientätigkeit mit 380% |
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| Für den Technikfreund, Detail der Laser-Detektor-Einheit |
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| Zweite Messung, 673%, also, wenn hier keine Maria anwesend ist, weiß ich auch nicht! |
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| Alle haben die Orgel fotografiert, deshalb ich natürlich auch. Darauf hat ein Jung-Organist herumdiletiert. Aber ein super Klang hat das Ding! |
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| und das dazugehörige Marienbild |
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| Herr Woytila ist in Polen sehr beliebt und wird gerne als Denkmal irgendwo hingesstellt |
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| Und dann an der Grenze.über 90 Minuten haben die Polen uns bei der Ausreise am Zoll warten lassen. |
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| und bei den Ukrainern ging es auch fast eine Stunde |
Als wir am Zoll mit allem fertig waren, sind wird in der Dunkelheit nach Lviv gefahren. Die Ukrainer fahren wie die Schweine... Sowas brauche ich nicht noch mal.
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