so, die Reise ist so gut wie zu Ende.
Marienfried, Germany (1946) und Niklashausen, Deutschland (1476) trage ich dann demnächst nach.
Montag, 19. Juni 2017
Donnerstag, 15. Juni 2017
So geht die Reise weiter, die Alpen sind schon spürbar, und es gibt schon so etwas wie Pässe-
Dann habe ich an einer Mini-Tankstelle in einem Mini-Dorf irgendwo an einer Mini-Strasse getankt. Doch obwohl ich alles versucht habe was mir möglich war, konnte ich niemaden mein Geld für das Benzin geben :)
Der kleine Weg ging direkt duch die Kirche. Ich bin direkt an der Kirchtüre vorbeigefahren und hätte in das Weihwasser greifen können :) |
Postkartenmotiv am Lago d'Iseo |
und weiter gehts, die kleinen Sträßchen entlang |
falls es jemanden interssiert, wie meine Gas-Hand ausschaut (keine Ahnung wo dieses Foto herkommt) Im Hintergrund der Gardasee. Sehr sehr schöne Gegend mit gefühlten 5 Mio Windsurfer drauf |
und dann wieder durch kleine Pässe auf winzgen Straßen im Wald |
und dann die Maria des Tages in Montagnaga, Trient, Italy (1729) |
65% Aktivität, diese Größenordnung hatte ich noch nie. |
und die kleine Kirche dazu. |
Dann habe ich an einer Mini-Tankstelle in einem Mini-Dorf irgendwo an einer Mini-Strasse getankt. Doch obwohl ich alles versucht habe was mir möglich war, konnte ich niemaden mein Geld für das Benzin geben :)
Mittwoch, 14. Juni 2017
Ghiaie-di-Bonate / Italy (1944)
Wie schon angekündigt, bin ich noch "schnell" zur Maria in Ghiaie-di-Bonate (1944) gefahren. Waren ja auch nur 130km (plus dem was ich mich so Verfahren habe). So bin ich heute auf die Rekordsumme von 505km an einem einzigen Tag gekommen.
Das Hotel im Krankenhaus ist echt die Härte ;) Die Frau an der Rezeption ist schon weg, deshalb musste ich das Organisatorische mit der Krankenschwester auspaldovern :)
ganz in der Nähe (keine 50m) ist brettern die Auto auf der Autobahn hier vorbei. |
12% Aktivität, vermutlich nur deshalb, weil der junge Italiener oben im Bild, ganz ganz dringend Rat von Maria beötigt hat. |
Im Krankenhaus
jetzt ist es also doch passiert. Ich liege in Italien im Krankenhaus, genauer in Brescia .
Das ist jetzt eventuell doch erklärungsbedürftig.Denn mir selber fehlt ja eigentlich nichts. Auch meinem Motorrad geht es so ganz prima. Das Krankenhaus hier hat schlicht und einfach eine Abteilung komplett zu einem Hotel ungewidmet. So direkt mittem drin, auf dem Krankenhausgelände.
Da der Himmel immer bedeckter wird, werde ich eventuell noch einen Abstecher nach Bergamo fahren. Dort gibt es in Ghiaie-di-Bonate, Italy (1944) noch eine Maria.
Das ist jetzt eventuell doch erklärungsbedürftig.Denn mir selber fehlt ja eigentlich nichts. Auch meinem Motorrad geht es so ganz prima. Das Krankenhaus hier hat schlicht und einfach eine Abteilung komplett zu einem Hotel ungewidmet. So direkt mittem drin, auf dem Krankenhausgelände.
Da der Himmel immer bedeckter wird, werde ich eventuell noch einen Abstecher nach Bergamo fahren. Dort gibt es in Ghiaie-di-Bonate, Italy (1944) noch eine Maria.
Rome/Italy (1842) - Loreto/Italien (1244) - Senigallia
Jeden Tag Sonne, jeden Tag unfassbar heiß. Die Temperaturen sind oft um die 35°
Da lässt sich auch keine Maria blicken. 6% Aktivität. |
sieht jetzt archeologisch wertvoll aus. |
Wieder Richtung Adria, an schönen Dörfern und Städchten vorbei. Aber auch an unfassbar vermüllten Strassen. |
In Loreto war dann auch ein Fernehteam am Start. |
von außen sieht man nur die Umhüllung, im Innern kann man nicht fotografieren, weil dort die Pilger und Mönche rumknien. Hier ein Foto eines Fotos des Inneren |
0% Aktivität, das macht die Geschichte des fliegenden Hauses auch nicht glaubwürdiger |
Aber die Basilika war super, sehr sehr schönes Gebäude, sehr schöner Komplex. |
Bemerkenswert ist auch die Anzahl an Beichtstülen, ich hab mindestens 12 Stück gesehen. |
und nochmals die Basilika von Loreto von außen |
Montag, 12. Juni 2017
Rom
Wir haben einen zweiten Tag für Rom eingelegt.
Als erstes sehen wir ein cooles Grafitty |
und dann tatsächlich, da ist ER, der Papst. und er winkt uns tatsächlich zu! |
Da wohnt der Papst (also der Echte, nicht der falsche Deutsche) |
und weil alle dort Selfis machen (und die Händlicher heftigst Selfisticks anpreisen) habe ich auch ein Selfi gemacht. |
überall, wirklich überall wo Menschen sind steht Militär rum. Deshalb habe ich mal keine Messungen gemacht... weder auf dem Petersplatz |
noch auf der Engeslburg (obwohl ein gelber Kran davor steht) |
noch vor dem Pantheon |
noch im Pantheon |
Deckenbemalung im Pantheon |
Diverse Läden, die alles so anbieten, was ein Bischof so für seinen Job braucht |
Forum Romanun |
Forum Romanung, anderer Blickwinkel |
und weiter gehts (zu Fuß!) über schöne Sträßchen |
zum Kollosseum (mit Militärsperre) |
und das Kollosseum, linke Seite |
und Kollosseum, rechte Seite |
und die Siegessäule, am Piazza Popolo |
und weil es so schön ist, der Meister an seinem Gerät. (Datum unbekannt) |
Sonntag, 11. Juni 2017
Vesuv - Castelpetroso, Italy (1888) - Rom Italy (1947) Tre Fontane
In aller Frühe ging es hoch auf den Vesuv, die Ticketkasse war noch nicht geöffnet aber das Loch im Zaun groß genug. So sind wir um 8 Uhr am Kraterrand vom Vesuv gestanden.
Als wird den steilen Weg wieder hinab zurück gegangen sind, sind uns zuerst berstend volle Fiat 500 Allrad mit Budenbetreiber und Essen und Getränke für die Touristen, jaulend entgegengekommen. Dann kamen die Masssen von Touristen entgegen. Auf dem Parkplatz standen schon etliche Busse und es kamen non stop neue an.
.
Die Marienerscheinung in Castelpetroso (1888) wird da definitiv korrekt zelebriert. Sehr schöne Kirche, sehr schöne Erläuterungen zur Erscheinung.
Dann in Rom selbst Tre Fontane (1947), eigentlich ein schönes Kloster, mitten in der Stadt, doch marientechnisch eher bescheiden.
Als wird den steilen Weg wieder hinab zurück gegangen sind, sind uns zuerst berstend volle Fiat 500 Allrad mit Budenbetreiber und Essen und Getränke für die Touristen, jaulend entgegengekommen. Dann kamen die Masssen von Touristen entgegen. Auf dem Parkplatz standen schon etliche Busse und es kamen non stop neue an.
Super Blick auf Neapel, vom der Spitze des Vesuvs |
und ganz, ganz oben noch eine Maria mit Geld und Seachspenden (gelbe Münzen waren selten) |
und weiter ging es, in einer brutalen Hitze. Deshalb kleine Pause im Straßengraben. |
Castelpetroso, Italy (1888), Messung läuft schon, auf einem dafür extra vorgesehenen Podest. |
Die Marienerscheinung in Castelpetroso (1888) wird da definitiv korrekt zelebriert. Sehr schöne Kirche, sehr schöne Erläuterungen zur Erscheinung.
Die Marienerscheinungs-Abteilung ist wirklich spitze! So wünscht man sich das. Super Arrangiert und super Infos dazu |
Extreme 380% Marientätigkeit. Sagenhaft. |
und der gesamte Komplex mit der Basilika aus einiger Entfernung. |
Dann in Rom selbst Tre Fontane (1947), eigentlich ein schönes Kloster, mitten in der Stadt, doch marientechnisch eher bescheiden.
und zack, weiter. Nächste Maria, schon in Rom Italy (1947) Tre Fontane |
3%, das war eher nix |
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