Bei schönstem Wetter sind wir heute gestartet und bei Unwetter und schwerem Gewitter in Österreich notgelandet.
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Mariahilfsberg in Österreich (1661) |
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Mit Infobude, in der viele nützliche Informationen zu bestaunen sind. |
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und die zweite Seite davon |
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Irgendwie fehlt zur Zeit das Bild, das im Baum hing, dass der Maria-Visionär gemalt und dort hin hängen sollte |
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Dafür gab es eine Ecke in der Kirche, in der die Marienerscheinung künstlerisch dargestellt wurde. |
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in mehrereren Varianten |
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und noch eine |
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Die Messung erbrachte eher unterdurchschnittliche Ergebnisse, 26% |
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Es lag ein Buch aus, in der man sich eintragen konnte. Das haben wir dann auch getan. |
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Am Ausgang gab es Weihwasser als Take-Away, schon fix und fertig in Flaschen abgefüllt. Wir haben gespendet und jeder eine mitgenommen. |
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Dann wurden die Wolken dunkler und hingen immer tiefer |
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Die Gegend war super, doch aus den Wolken kamen die ersten Tropfen |
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Zweiter Anlaufpunkt des Tages, Mariazell. |
Mariazell ist der wichtigsten Pilgerort in Österreich. Um die Kirche herum sind dutzende von Verkaufsstände und auch in der Kirche kann man unmengen an Tinnes zu überhöhten Preisen kaufen.
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Im inneren ist eigentlich alles verboten, außer still sein. |
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Aber 223% Marienaktivität ist schon mal gar nicht so schlecht |
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Eine kleine Kapelle in einem kleinen Dörfchen unterwegs. |
Dann begann es zu schütten ohne Ende. Wir haben unsere Regenpelle angezogen, da hat ein entgegenkommendes Auto angehalten, der Fahrer macht weite Gesten und raunt: Fahrt nicht weiter, fahrt nicht rauf!! Dort oben geht die Welt unter! Fahrt da bloß nicht rauf!
Haben wir dann auch nicht gemacht. Wir mussten nur 6 Unterkünfte anfragen, bis wir ein Zimmer bekamen.
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